Dieses Programm versteht sich als Vorschlag und kann gerne nach Wunsch geändert werden.
Weitere Beispielprogramme finden Sie in unserer Übersicht Mietwagenrundreisen
Abflug von Wien, Zürich, München, Berlin oder Frankfurt, ggf. auch von einem anderen Flughafen Ihrer Wahl. Bei Tagflug Ankunft am Abend und Übernachtung in Muscat, bei Nachtflug Ankunft erst am Folgetag.
(Bei Nachtflug Landung am frühen Morgen, Übernahme des Mietwagens und Fahrt zum Hotel.)
Die prächtige Sultan-Qabus-Moschee mit dem riesigen Kristall-Leuchter und glänzendem Marmor sollten Sie gleich am Morgen besuchen (freitags nicht möglich). Oder möchten Sie vielleicht lieber mit dem schmucken Opernhaus starten? Auf jeden Fall sollten Sie dann nach Alt-Muscat fahren und den offiziellen Dienstpalast des Sultans von außen betrachten. Einen Besuch lohnt das Beit Al-Zubair, in dem Sie z.B. verblüffende Antworten auf die Frage bekommen können, warum Frauen traditionell schwarze Umhänge tragen und das mit Religion nicht wirklich zu tun hat.
Man hat Muscat nicht gesehen ohne den Souq (Markt) von Matrah. In den weihrauchgeschwängerten Gassen werden Gewürze, Gold, Lederwaren, Souvenirs und Vieles mehr feilgeboten. Übernachtung in Muscat.
Sie verlassen Sie die Hauptstadt in Richtung Jebel Akhdar-Gebirge, wo ein weiteres Abenteuer auf Sie wartet. Diese Strecke ist nur für Allradfahrzeuge zugelassen (obwohl durchgehend asphaltiert. Falls Sie mit einem normalen PKW unterwegs sind, können sie z.B. die Festung von Jabreen besichtigen oder die Hoota-Höhle mit einem unterirdischen See, in dem blinde Höhlenfische leben. Diese Spezies ist endemisch, existiert also nur hier. Genauso würden sich die Burgen Nakhl und Rustaq in der Batinah-Ebene lohnen.
Bevor Sie Nizwa erreichen, geht es nach Birkat Al-Mauz, einem am Fuße des Jebel Akhdar gelegenen Dorf. Sie unternehmen einen Spaziergang vorbei an Dattelplantagen und Wasserkanälen („Aflaj“ genannt) zum alten Ortskern. Die Aflaj sind übrigens in der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes eingetragen. Dann fahren Sie hinauf in ein Bergdorf, spazieren durch die engen Gässchen zu den Terrassenfeldern. Wichtigstes Anbauprodukt sind Rosen, aus denen das Rosenöl hergestellt wird, für das der Jebel Akhdar berühmt ist.
Übernachtung in Nizwa.
Nizwa war Hauptstadt bis 1783 und ist noch heute Hauptsitz des Imams, es gilt als geistiges Zentrum. Erkunden Sie den traditionellen Souq (Basar), der für seine herrlichen Silberwaren und Bahla-Töpfereien bekannt ist. Freitags können Sie den Viehmarkt erleben. Das Nizwa-Fort bietet eine wunderbare Vogelperspektive über die Stadt und das umliegende Gebirge. Auf dem Weg zum Jebel Shams besichtigen Sie das Schloss Jabrin, erbaut im 17. Jahrhundert und gilt als das schönste in ganz Oman. Es erscheint so, als hätten alle Künstler und Architekten der damaligen Zeit zur Herrlichkeit dieses Baus beigetragen.
Heute schicken wir Sie in die Wüste! Damit Sie uns nicht verloren gehen, weil Sie erst nach Düne 8 statt nach Düne 7 links abgebogen sind, lassen wir Sie an der Hauptstraße abholen. Nach Ankunft im Camp klettern Sie für den Sonnenuntergang auf eine einsame Düne um das einzigartige Farbenspiel bei absoluter Ruhe und fern vom Alltagsstress zu genießen. Abendessen und Lagerfeuer mit omanischen Spezialitäten.
Übernachtung im Wüstencamp.
Auf dem Weg aus der Wüste zur Küste unternehmen Sie einen Abstecher in das berühmte Wadi Bani Khaled. Sie haben Freizeit in dieser immergrünen Taloase, deren mit türkis- und saphirfarbenem Wasser gefüllten Teichen zu einer Abkühlung einladen. Gesäumt von saftig grünen, schattigen Palmen, haben Sie die Möglichkeit zu einem Picknick.
In Jaalan Bani Bu Ali besichtigen Sie die frisch renovierte Festung und nicht weit von hier die Al Hamoda Moschee mit Ihren 52 weißen Zipfelkuppeln aus dem 11.Jahrhundert (von außen).
Am Abend machen Sie eine Begegnung der besonderen Art. Oman ist Nistplatz von fünf der sieben bekannten Wasserschildkröten-Arten und Sie haben, begleitet durch die Ranger des Reservats, die Gelegenheit diese zentnerschweren Tiere bei der nächtlichen Eiablage zu beobachten.
Übernachtung in der Nähe des Schildkrötenstrands.
Ums Ras Al-Ruways nach Duqm
Die hohen Dünen der Wahiba Sands Wüste reichen auf der Strecke bis an die Küste und fallen ins Meer. Wenn Sie möchten, können Sie noch das eine oder andere Wadi erkunden. In jedem Fall aber lohnt es sich, z.B. am späten Nachmittag zum Kap Ras Madraka weiterzufahren. An einem gigantischen Sandstrand mit zumeist kräftiger Brandung kann man hinüber zu den Felswänden des Kaps schauen und mit etwas Glück Flamingos, Reiher und Krabben beobachten.
Übernachtung in Duqm.
Herrliche Küste bis Shuwaymiyah
Ein schöner Küstenabschnitt liegt heute vor Ihnen auf der Fahrt nach Shuwaymiyah. Es lohnt sich, unterwegs baden zu gehen oder in das eine oder andere herrliche Wadi hineinzufahren oder hineinzuwandern. Das Wadi Shuwaymiyah gehört zu den schönsten des Landes und ist doch irgendwie völlig anders. Die hellen, stellenweise fast weißen Felswände begrenzen das weite, akazienbestandene Tal wie Monumente.
Übernachtung in einem einfachen Gästehaus in Shuwaymiyah.
Ruinen aus grauer Vorzeit
Historische Stätten aus ganz unterschiedlichen Epochen besuchen Sie auf dem Weg nach Salalah. Mirbat ist eines der wenigen verbliebenen historischen Lehmdörfer der Provinz Dhofar, zum Teil liegen die Häuser in romantischem Verfall, sind dennoch sehr sehenswert.
Geheimnisvoll wirkende alt-südarabische Wandinschriften aus vorislamischer Zeit wurden in Sumhuram gefunden. Archäologen haben hier eine Siedlung aus dem führen Mittelalter ausgegraben, die wahrscheinlich Fernhandel mit Weihrauch betrieb. Nach der Begehung der Ausgrabung sollten Sie einen Blick in das Museum werfen. In der Lagune unterhalb des Siedlungshügels kann man oft Flamingos sehen.
Übernachtung in Salalah bzw. Mirbat.
Weihrauch in und um Salalah
Der Weihrauchmarkt ist das Herz in Salalah. Kommen Sie, schnuppern Sie und kaufen Sie ein! Im Al-Baleed-Museum erfahren Sie einiges über den Weihrauchhandel und das dazu gehörige Wissen um die Schifffahrt.
Etwas westlich von Salalah bei der Lagune von Mughsail können Sie dann auch Weihrauchbäume sehen. An den so genannten Blowholes vor der schroffen ausgehöhlten Steilküste sollten Sie unbedingt anhalten, um zu sehen, wie die Brandung durch natürliche Röhren in den Felsen zischt. Rest des Tages freie Zeit am Strand.
Übernachtung in Salalah bzw. Mirbat.
Haben Sie schon mal ein Kamel baden sehen?
Falls Ihr Flug erst am Abend geht oder Sie länger bleiben, sollten Sie ins Wadi Darbat fahren. Mit etwas Glück bietet sich Ihnen dort dieses ungewohnte Bild. Falls nicht, dann bleiben Ihnen immer noch das Naturidyll und ein versteinerter Wasserfall.
Übernachtung in Salalah bzw. Mirbat.
Strandvergnügen
Übernachtung in Salalah bzw. Mirbat. Der Strandaufenthalt kann auch verlängert werden, falls gewünscht.
Transfer zum Flughafen Salalah und Heimflug.
Gerne bieten wir Ihnen aber auch einen Anschlussaufenthalt z.B. am Strand in der Region Muscat oder in Salalah oder auch eine Weiterreise zur Exklave Musandam mit ihren Fjorden, in die Vereinigten Arabischen Emirate, nach Qatar oder Sansibar.[/toggle]
Beste Reisezeit ist Mitte September bis etwa Anfang Mai.
Der Reisepreis richtet sich nach Ihrer gewünschten Hotelkategorie, Mietwagenkategorie, Reisezeit und ggf. Ihren individuellen Wünschen. Bitte fragen Sie an, wir senden Ihnen umgehend ein individuelles Preisangebot.
Bei uns buchen Sie die Flüge zumeist günstiger als bei Internet-Flugportalen, d.h. Direktflüge mit Oman Air ab/bis Frankfurt oder München bzw. ab Zürich mit Swiss oder auch mit Qatar Airways, Emirates z.B. ab Wien usw.. Bitte teilen Sie uns Ihren gewünschten Abflughafen mit, dann senden wir Ihnen schnellstmöglich ein Flugangebot zu dieser Reise.
Kombinationen z.B. mit Sansibar, Qatar oder den Emiraten sind möglich.
Bitte teilen Sie uns bei Ihrer Anfrage/Buchungsauftrag Ihre Wünsche mit. Wir senden Ihnen dann schnellstmöglich ein Angebot.
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